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Fröbelkindergarten mit Krippe „Sonnenhof“ Ellrich

Kontakt:

Fröbelkindergarten mit Krippe „Sonnenhof“ Ellrich

Hospitalstraße 34, 99755 Ellrich

Telefon: 036332 20709

Telefax: 036332 20711

 

Ansprechpartner

 

     

 

 

 

Kontakt Träger:

Ihr Ansprechpartner:

Janett Schade

Salzstraße 8, 99755 Ellrich

 

Telefon: 036332 25-115

Telefax: 036332 25-200

 

Öffnungszeiten:

Unsere Einrichtung hat von Montag bis Freitag in der Zeit von 6.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Ausnahmen sind gesetzliche Feiertage; Brückentage, zwei Weiterbildungstage und eine zweiwöchige Schließzeit im Sommer. Die genauen Schließzeiten für das Folgejahr werden am Anfang des Kindergartenjahres (September) nach Anhörung des Elternbeirates bekannt gegeben.

Bei uns können Ihre Kinder sowohl halbtags bis zu 5 Stunden in der Zeit von 6.30 bis 12.30, oder ganztags bis zu 10 Stunden in der Zeit von 6.30 bis 16.30 betreut werden.

Unsere Einrichtung:

In unserer Einrichtung, am Rande der Stadt Ellrich ist die Natur zum Greifen nah. In 5 Minuten erreichen wir den Galgenberg, wo die Kinder mit allen Sinnen Wald und Wiese entdecken und erforschen können. Der Heinrich Heine Park mit großem Spielplatz ist ebenfalls in 5 Minuten zu erreichen. Die Einrichtung besteht aus 3 Häusern, einem historischem Fachwerkgebäude (16. Jahrhundert), einem Haupthaus (1975 gebaut) und dem Krippengebäude (2009 eröffnet).

AltbauIn dem historischem Fachwerkgebäude (von uns Altbau genannt), befinden sich in der unteren Etage ein Gruppenraum, ein Speiseraum, ein Sanitärraum, Garderoben und eine Ausgabeküche. In der oberen Etage sind zwei Gruppenräume, ein Sanitärraum, und ein Materialraum.

NeubauIm Haupthaus befinden sich in der unteren Etage zwei Gruppenräume, ein Gemeinschaftsraum, ein Sanitärraum, Garderoben und die Ausgabeküche. In der oberen Etage sind ebenfalls zwei Gruppenräume und ein Gemeinschaftsraum. Außerdem ein Sanitärraum, Garderoben und das Büro für die Leitung. Im Keller befindet sich ein großzügiger Turnraum.

Kinderkrippe

Im Krippengebäude befinden sich zwei Gruppenräume mit Zugang zur Terrasse, dazugehörige Schlafräume und Sanitärräume.

Außerdem befinden sich im Gebäude die Garderoben, ein Wagenraum, eine Ausgabeküche, ein Aufenthaltsraum und zwei Wirtschaftsräume.

 

Durch unser vorliegendes Raumkonzept in allen drei Häusern, stellen wir den Kindern genügend Spielräume zur Verfügung. In allen Gruppenräumen finden sie frei zugängliche und vielfältige Materialien vor. Ganz im Sinne von Fröbel bieten wir den Kindern eine Umgebung an, in der sie sich durch den Umgang unterschiedlichster Materialien frei entfalten können, um ihre Spielideen durch eigenes Handeln, Entdecken und Erkennen auszuleben.

Unser Team:

Unser Team setzt sich aus verschiedenen fachspezifischen Mitarbeitenden zusammen. Unser Ziel besteht darin, dieses Potenzial an vorhandenem Wissen gleichwertig einzusetzen. Unsere Vielfalt wird durch einrichtungsinterne und geschulte Pädagoginnen und Pädagogen in den Bereichen Fröbelpädagogik, Kindeswohl, Qualitätsmanagement, Hygiene, Sicherheit und Brandschutz erweitert. Weitere Unterstützung erhalten wir von den Praktikanten verschiedener Berufsschulen und Fachschulen des Landkreises. Ihr Text

 

Grundsätze unserer Arbeit

Unser pädagogischer Ansatz:

bezieht sich auf die Pädagogik nach Friedrich Fröbel. Dieser wurde am 21.April 1782 im thüringischen Oberweißbach geboren, und galt als der Begründer des Kindergartens. Die Fröbelpädagogik stellt die Entwicklung des Kindes durch das Spiel in den Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der Umwelt und der Natur, dem Singen und Bewegen sind zentrale Inhalte unserer täglichen pädagogischen Arbeit. Unser Ziel ist es, das Kind auf seinem Weg zur Eroberung der Welt fördernd und anregend zu begleiten, ihm zu helfen, seine wachsenden Fähigkeiten zu erproben, seine Grenzen auszuloten und es dabei entdecken, ausprobieren und „selber machen“ zu lassen.

 

Rolle der Pädagogen:

Die Achtung vor der Persönlichkeit des Kindes, eine verlässliche Beziehung zwischen den Pädagogen und den Kindern und die Akzeptanz der Individualität des Einzelnen ist ein Grundsatz unserer Pädagogen. Wir haben das Ziel alle Kinder gleichberechtigt in ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten überall einzubeziehen und unterstützen jedes Kind, sich zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit zu entwickeln.

Die Pädagoginnen und Pädagogen orientieren sich an der Lebenswelt des Kindes und dessen Familie, und wertschätzen vorhandene Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse.

 

Inklusion und Vielfalt:

Inklusion meint, die individuellen Eigenheiten jedes Kindes wertschätzend wahrzunehmen und in ihrer Vielfalt dort anzunehmen und zu begleiten, wo es gerade steht. Jedes einzelne Kind soll erfahren, dass es mit all seinen Ressourcen ein wertvoller Teil des Ganzen ist.

Wir vermeiden die Zuschreibung von Merkmalen, um einer Stigmatisierung vorzubeugen, wir erkennen Vorurteile und gehen damit bewusst um. Die Kinder werden in ihren eigenen Identitäten gestärkt, sie werden zu kritischem Denken angeregt und werden befähigt sich aktiv gegen Ungerechtigkeiten einzusetzen.  

Gemeinsam mit den Kindern entwickeln wir Angebote, die die ganze Gruppe einbeziehen und zu denen jedes Kind einen eigenen Beitrag leisten kann. Ebenfalls werden die Räume durch vielfältige Materialien ausgestattet. So können sich die Kinder im Spiel mit verschiedensten Spielsachen beschäftigen. Die Pädagoginnen und Pädagogen unterstützen die Kinder dahingehend, dass sie die vielfältigen Interessen wahrnehmen und erkennen. Gemeinsam mit den Kindern wird entwicklungsentsprechend darüber kommuniziert. Den Kindern wird dann die notwendige Unterstützung gegeben, ihren Interessen nachzugehen. So werden sie bei Bedarf im Rollenspiel, im Konstruktionsspiel, bei künstlerischen Tätigkeiten und vielen weiteren Beschäftigungen begleitet. Dabei achten die Pädagoginnen und Pädagogen darauf, dass sich die Kinder stets in verschiedenen Rollen innerhalb der Gruppe oder des Spiels ausprobieren können. So können sie immer wieder neue Erkenntnisse gewinnen.

 

Eingewöhnung

Die Eingewöhnung in unserer Einrichtung bindungsorientiert nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Die Eltern/Bezugspersonen begleiten das Kind beim Übergang von der Familie in den Kindergarten. Sie sind in den ersten Tagen in der Kindergruppe mit anwesend und unterstützen das Einleben ihres Kindes. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass alle Beteiligten sich wohlfühlen, das Vertrauen wachsen und eine gut funktionierende Erziehungspartnerschaft entstehen können.

Im folgendem wird das genaue Vorgehen während der Eingewöhnungszeit beschrieben:

Grundphase:

In den ersten 3 Tagen der Eingewöhnung kommt eine Bezugsperson gemeinsam mit ihrem Kind in die Einrichtung und bleiben zirka 1-2 Stunden in der Gruppe. Anschließend geht das Kind mit der Bezugsperson wieder.

Erster Trennungsversuch:

In den ersten Tagen nach der Grundphase verabschiedet sich die Bezugsperson einige Minuten nach der Ankunft vom Kind und verlässt den Gruppenraum, bleibt aber in der Nähe.

Stabilisierungsphase:

Je nachdem wie die ersten Trennungsversuche verlaufen wird gemeinsam, entsprechend der Bedürfnisse des Kindes, über den weiteren Verlauf der Eingewöhnung gesprochen. Die Zeiträume ohne Bezugsperson in der Gruppe werden vergrößert. Diese Zeiträume sind für jedes Kind individuell und variieren zwischen 6 Tagen und bis zu 3 Wochen.

Schlussphase:

In der Schlussphase hält sich die Bezugsperson nicht mehr in der Nähe auf, ist aber jederzeit abrufbereit. Die Eingewöhnung ist beendet, wenn das Kind die Pädagoginnen und Pädagogen als „sichere Basis“ akzeptiert und sich von ihnen trösten lässt.

 

Um die Beziehungsgestaltung zu anderen Personen für das Kind aus der familiären Betreuung in die Krippe zu erleichtern, haben wir in unserer Einrichtung zweimal im Monat am Nachmittag eine „Krabbelgruppe für unsere zukünftige Krippenkinder“. Die Kinder kommen mit Ihren Eltern zu uns in die Einrichtung und können sich langsam mit dem neuen Umfeld vertraut machen. Die Krabbelgruppe bietet den Kleinkindern die Möglichkeit erste soziale Kontakte untereinander knüpfen zu können, und einen ersten Beziehungsaufbau zur neuen Betreuungsperson zu ermöglichen.

 

Essenversorgung:

Das Mittagessen und die Vespermahlzeit werden von der „Kantine K12“ geliefert. Die „Kantine K12“ richtet sich nach den Empfehlungen der Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). die Sie unter folgender Adresse nachlesen können:

https://www.dge.de/gv/dge-qualitaetsstandards/?L=0

Die Bestellung der Verpflegung Ihres Kindes erfolgt über das Bestell- und Abrechnungssystem i-NET-Menue. In diesem System wird mit einem Guthabenkonto (Treuhandkonto), gearbeitet, auf welches Sie die für die Verpflegung Ihres Kindes im laufenden Monat entstehenden Kosten im Voraus begleichen.

Das Frühstück bringen die Kinder von zu Hause in der Brotbüchse mit. Die Getränkeversorgung erfolgt durch uns. Bei dem Wunsch oder dem Bedarf nach Sonderessen (vegetarisch, laktosefrei etc.) bereitet die Großküche dieses entsprechend der Richtlinien zu.

 

Kosten für Verpflegung:

Momentan* werden für die Verpflegung folgende Kosten erhoben:

 

Mittagsgericht inkl. Getränke:          3,05 €

Sonderessen inkl. Getränke:              3,45 €

Vesper :                                              0,60 €

 

Sobald Sie ein entsprechendes Guthaben auf das Konto Ihres Kindes eingezahlt haben, wird die Verpflegung automatisch von dem System bestellt Sie als Elternteil sind ausschließlich für die Abbestellungen der Mahlzeiten im z. B. Urlaubs- oder Krankheitsfall über das i-NET-Menue. verantwortlich. Weitere Informationen und Zugangsdaten für das Abrechnungssystem erhalten Sie bei der Aufnahme Ihres Kindes von der Leitung. und jederzeit unter: www.jugendsozialwerk.de/nutzungshinweise

*Stand 01.01.2023

 

Einblicke in unsere Struktur

Gruppenstruktur:

In der Kinderkrippe werden bis zu 24 Kinder im Alter von 3 bis 36 Monaten, in den Gruppen der Käfer und Bienchen betreut. Im Haupthaus befinden sich 4 Gruppen. Die Gruppenstrukturen richten sich individuell nach der Betreuungsnachfrage und dem Bedarf. In einer Gruppe besteht die Möglichkeit eine Betreuung für 12 Kinder unter zwei Jahren anzubieten. Im Altbau werden weitere 3 Gruppen betreut. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wird das Gebäude vorrangig von den älteren Kindern genutzt.

Die Eulen, Spatzen, Igel, Hasen, Füchse, Frösche und Waschbären sind die Namen unserer Kindergartengruppen. Die Gruppennamen sind keinem festen Raum zugeordnet, da die Kinder im Verlauf ihrer Kindergartenzeit die Gruppenräume oder Häuser wechseln können.

 

Bedürfnisorientierte Tagesgestaltung:

Unsere Kindereinrichtung öffnet um 6.30 Uhr in allen 3 Häusern.

Das Frühstück nehmen unsere Kinder gemeinsam in ihrer Gruppe ab ca. 8.00 Uhr ein. Anschließend gestaltet sich der Vormittag individuell auf die Bedürfnisse unserer Kinder abgestimmt, mit abwechslungsreichen Lern- und Beschäftigungsangeboten, Aktivitätsphasen, Phasen der Entspannung und des freien Spiels. Mittagessen gibt es ab 11.00 Uhr für die Krippenkinder und ab 11.30 Uhr für die Kindergartenkinder.

Die anschließende Mittagsruhezeit gestaltet sich individuell Die Pädagoginnen und Pädagogen entscheiden gemeinsam mit dem Kind ob es wach bleiben-, sich ausruhen oder schlafen möchte. Je älter die Kinder sind, desto eigenverantwortlicher gehen sie mit dieser Frage um.

Für die schlafenden Kinder gestalten wir die Aufwachzeit ruhig und entspannt. So dass die Mittagsruhe gegen ca. 14:00 Uhr beendet ist. Am Nachmittag haben die Kinder die Möglichkeit Vesper einzunehmen. Der Spätdienst für alle Gruppen und Häuser findet ab 16.00 Uhr im Freien oder im Haupthaus in der oberen Etage statt.

Zusammenarbeit mit Eltern:

Für eine umfassende Bildung und Erziehung ist ein guter Kontakt zu den Eltern eine wichtige Grundlage in unserer Arbeit. Die sich daraus ergebenden Ressourcen sind notwendig für die Gestaltung der pädagogischen Arbeit. Wir verstehen uns als familienergänzende Einrichtung. Das Ziel einer gelungenen Zusammenarbeit ist es, mit Eltern, bei der Bildung und Erziehung der Kinder ähnliche Ziele zu verfolgen, gemeinsam Verantwortung zu tragen und Vertrauen zueinander zu haben. Im jährlichen Entwicklungsgespräch, in Gruppenelternabenden oder bei Tür- und Angelgesprächen informieren und unterstützen die Pädagoginnen und Pädagogen beratend bei Erziehungs- und Bildungsfragen und können Kontakte zu unserer Elternberatung oder anderen Institutionen vermitteln.

 

Elternbeiträge und Verpflegungsgebühr:

Elternbeiträge:

Laut Satzung "über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Kindertageseinrichtungen in kommunaler Trägerschaft und die Inanspruchnahme von Verpflegungsangeboten der Stadt Ellrich," bemisst sich die Höhe des monatlichen Elternbeitrages nach der gleichzeitig in einer Kindertageseinrichtung der Stadt Ellrich betreuten Kinder einer Familie, sowie nach dem Umfang und der Art der Betreuung.

Über die aktuellen Elternbeiträge können Sie sich gern bei der Einrichtungsleitung oder dem Träger informieren.

 

Verpflegungsgebühr:

Verpflegungsgebühren sind diejenigen Gebühren, welche das Entgelt für Verpflegungsleistungen/-kosten betreffen, die mit der Vorbereitung, Zubereitung und Nachbereitung des Essens und der Mahlzeiten verbunden sind. Ausgenommen hiervon ist der Portionspreis für das Mittagessen.

Die Verpflegungsgebühren betragen monatlich 24,00 EUR je Kind und werden pauschal unabhängig von der tatsächlichen Anwesenheit des Kindes erhoben.

 

Kooperationen/ Öffentlichkeitsarbeit

Ein zentraler Ansprechpartner unserer Arbeit stellt das Landratsamt Nordhausen dar. Hier liegt nicht nur die Gesamtverantwortung der Fachberatung, sondern sie stellen einen wichtigen Partner im Thema des Kinderschutzes dar. Bei Beratungsbedarfen und Fragen stehen sie zur Verfügung und gemeinsam wird, wenn nötig, im Interesse des Kindeswohls gehandelt. Das Gesundheitsamt, welches ebenfalls im Landratsamt eingegliedert ist, nimmt für uns die wichtige Rolle in allen Fragen rund um das Thema Hygiene und Gesundheitsfürsorge ein. Gemeinsam mit der Frühförderung und weiteren Institutionen, die der Frühförderung angehören, arbeiten wir aktiv in der frühzeitigen Unterstützung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Auch hier können sich Pädagoginnen und Pädagogen Beratung einholen oder Kontakte an Eltern/Bezugspersonen weitervermitteln.

 

Unsere Einrichtung ist in der Einheitsgemeinde Ellrich gut vernetzt. Wir haben verschiedene Kooperationsverträge, mit Vereinen oder Institutionen in der Stadt Ellrich. Die Goeckingk Schule Ellrich ist seit vielen Jahren ein wichtiger Kooperationspartner. Die Kooperation ist vertraglich festgehalten und dient zur gezielten gemeinsamen Vorbereitung der künftigen Schulanfänger auf den Schuleintritt Die Zusammenarbeit wird durch wechselseitige Hospitationen, gemeinsame Entwicklungsgespräche, sowie die Spiel- und Lernnachmittage gestaltet. Durch unsere aktive Kooperation lernen die Kinder frühzeitig ihre zukünftige Schule, sowie die Lehrerinnen und Lehrer und die Abläufe kennen. Der Übergang zur Schule kann somit intensiv vorbereitet und optimal gestaltet werden.

 

Wir sehen es als eine wichtige Aufgabe an, unseren Gemeindeverband bei der kulturellen Arbeit und bei der Mitgestaltung von Festen, Feiern und Veranstaltungen (bspw. durch Programmaufführungen) zu unterstützen. Eine enge Zusammenarbeit pflegen wir mit dem Altenheimen „Hospitalstift“ und „Asternhof“.

Bei Festen von öffentlichen Institutionen, Seniorenheimen, oder bei internen Veranstaltungen von Vereinen in der Gemeinde, sind wir gern gesehene Gäste und Akteure.

 

Feste der Einrichtung:

 

1

 

 

 

2

 

 

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